Dieses Rezept stammt aus der Familie, ist somit Tradition und schmeckt auch nach einer Woche immer noch sagenhaft. Der Rotweingugelhupf eignet sich als Zwischendurch Mahlzeit und bietet für die meisten das optimale Geschmackserlebnis.
Wie der Name sagt ist etwas Rotwein in dem Gugelhupf, der Rotwein macht ihn besonders Schmackhaft, ist aber nicht so stark das er bewusst geschmeckt wird. Durch die Zugabe der Schokolade ist auch für süße der Gugelhupf ideal.
Warum ist ein Rotweingugelhupf so besonders?
Ein Rotweingugelhupf ist ein Kuchen, der in der Regel mit Rotwein zubereitet wird. Dies gibt dem Kuchen eine besondere Farbe und einen leicht fruchtigen Geschmack. Der Teig des Rotweingugelhupfs besteht meist aus Mehl, Zucker, Eiern, Butter und natürlich Rotwein. Es gibt viele verschiedene Rezepte für Rotweingugelhupf, die unterschiedliche Zutaten und Geschmacksrichtungen haben können. Der Kuchen wird traditionell in einer Gugelhupfform gebacken, wodurch er seine charakteristische, runde Form erhält. Der Rotweingugelhupf ist ein beliebter Kuchen in Deutschland und Österreich und wird gerne zu besonderen Anlässen oder als Dessert serviert.
Tradition verbindeT!
In Österreich ist der Rotweingugelhupf ein beliebter Kuchen, der gerne zu besonderen Anlässen oder als Dessert serviert wird. Er hat keine spezielle traditionelle Bedeutung oder Verbindung zu bestimmten Festen oder Feiertagen, sondern wird einfach als leckerer Kuchen genossen. Der Rotweingugelhupf ist in Österreich ein sehr verbreiteter Kuchen und gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Kuchen des Landes. Er wird gerne zu Kaffee oder Tee serviert und ist auch als Mitbringsel oder Geschenk sehr beliebt. In Österreich gibt es viele verschiedene Rezepte für Rotweingugelhupf, die sich in ihren Zutaten und Geschmacksrichtungen unterscheiden können.

Zutaten
- 250 g Butter
- 300 g Staubzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 5 Stück Eier
- 1 Teelöffel Zimt
- 1/4 l Rotwein
- 380 g griffiges Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 150 g Wahlnüsse, gerieben
- 150 g Kochschokolade
Anleitungen
Zutaten Mischen
- Die 250g Butter mit 300g Staubzucker und dem Vanillezucker vermengen und verühren.
- Eier trennen, mit Eiklar Schnee schlagen und beiseite stellen
- Eidotter mit 1 Tl Zimt und 1/4l Rotwein in die Masse mischen und weiter verühren.
- 380g griffiges Mehl, Backpulver und 150g Nüsse beimengen und die Masse gut durchmischen
- Die Schokolade in der Mikro oder im warmen Wasserbad weich werden lassen und anschließend unter die Masse mischen
- Guglhupf Form mit Butter oder Öl ausstreichen und einfüllen
- Backrohr auf 180° vorheizen, ca. 1 Stunde auf unterer Ebene backen.
Notizen
Wir machen diesen Rotweingugelhupf regelmäßig im Winter, er schmeckt alle paar Wochen wieder so wie das man ihn lange nicht gehabt hat. Durch eine optimale Gugelhupfform wird auch jeder Rotweingugelhupf perfekt. Wir würden uns freuen wenn ihr uns sagt wie er euch geschmeckt hat.
Enjoy it!
Rotweingugelhupf perfekt für längere Aufbewahrung
Was wir besonders an diesem Rotweingugelhupf gefällt ist das er eigentlich nach 2 Tagen viel besser ist als frisch, obwohl richtig lauwarm aus dem Ofen ist er immer eine Versuchung. Der Rotweingugelhupf ist nicht sehr süß hat einen sehr speziellen Geschmack und trifft bei uns fast immer den Geschmack unserer Freunde. Wenn wir Besuch erwarten und haben uns nicht gerade den letzten leer gegessen gibt es bei uns immer diesen. Der Gugelhupf ist rasch gemacht, ist simpel und schmeckt einfach wunderbar.
Eine alternative zu dem Rotweingugelhupf ist der Kaiserschmarn den wir immer sehr gerne auch machen.
Gugelhupf einfach zubereiten
Wir haben schon viel ausprobiert, am Anfang haben wir das Rezept der Oma mit dem Handmixer gemacht. Funktionierte, klappte und schmeckte auch. Später dann haben wir mit der Kitchen Aid den Unterschied gemerkt, es geht einfacher, schneller und macht somit auch mehr Spaß. Wir haben für die Zubereitung schon viel ausprobiert und zeigen auch hier immer wieder was besser geht. Das Rezept wächst also, wie es bei einem Familienrezept halt sein soll. Wenn ihr euch fragt warum wir den hier posten – ganz einfach wir nutzen dies selbst als Quelle für unserer Rezepte.
Ein tolles Rezept, danke für den Input mit dem stehen lassen. Wir werden den jetzt öfter machen!