Quinoalaibchen

 

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Quinoa ist eines meiner Lieblingskörner. Man kann ganz wunderbare Speisen damit machen. Außerdem ist es super zum Vorbereiten. Manchmal mache ich gleich mehrere Portionen Quinoa und dann gibt es einmal die Quinolaibchen, die ich euch heute vorstellen will und am nächsten Tag ein wunderbares Quinoa-Tabbouleh mit frischen Tomaten und Pinienkernen. Sogar einen Pizzaboden habe ich schon mit den „Wunderkörner“ gemacht.

Für dieses Rezept benötigt ihr 2 TL Senf. Diesen habe ich selbst gemacht. Das Rezept dazu findet ihr auch in unserem Blog – viel Spaß beim Nachkochen.

Quinoalaibchen

Quinoalaibchen

Diese Laibchen sind eine gesunde Alternative zu Fleischlaibchen. Sie schmecken super lecker und halten lange satt. Auch zum Vorkochen sind sie wunderbar geeignet. 
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten
Gericht: Main Course
Portionen: 4
Autor: zessin

Zutaten

  • 200 g Quinoa
  • 550 ml gesalzenes Wasser
  • 2 Stk rote Zwiebel
  • 2 TL selbstgemachter Senf
  • 2 TL Johannisbrotkernmehl
  • 1 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 100 g Walnüsse
  • 2 TL Kräuter der Provence
  • Salz, Pfeffer

Anleitungen

  • Quinoa in einem feinen Sieb unter fließendem Wasser waschen. Dann in einem Topf für ca 15-20 Minuten offen kochen.
  • In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ich schmeiße das wieder alles in meine Küchenmaschine. Dann gebe ich auch noch die Walnüsse dazu und lasse alles klein hacken.
  • Senf, Johannisbrotkernmehl, Paprikapulver mit den Zwiebel und Walnüssen vermischen. 
  • Wenn der Quinoa fertig gekocht ist,  etwas auskühlen lassen und mit den anderen Zutaten vermischen. Ihr müsst die Masse wirklich gut vermischen. Nehmt die Hände dazu oder eure Küchenmaschine. Das Johannisbrotkernmehrl wird erst durch das Kneten aktiviert. 
    Quinolaibchen
  • Dann 8-10 Laibchen formen und in ein wenig Olivenöl heraustraten. Von jeder Seite ca. 4 Minuten. 
    Quinoalaibchen

Notizen

Dazu passt ganz wunderbar eine Guacamole oder eine Knoblauchsauce. Erlaubt ist was schmeckt.
Ich habe das Grundrezept aus dem Buch „Vegan for Fit“ von Attila Hildmann. Er macht dazu eine Sauce mit Sojajoghurt.
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